Besser schlafen heißt besser leben – die perfekte Routine für deinen Schlaf
Am Ende eines vielseitigen Tages gibt es nichts, was Körper und Seele mehr miteinander verbindet, als der Moment des Zubettgehens und des Einschlafens. Man bettet sich wohlig in seiner kuscheligen Bettwäsche, streckt alle Viere genüsslich von sich, entspannt den Körper und schließt die Augen – tief durchatmen, herunterkommen, loslassen, abtauchen, einschlafen.
Der Prozess des Zubettgehens und des langsamen Wegdämmern ist ein wunderbarer Moment. Ein Moment voller Magie, voller Versöhnung. Ein Moment, in dem alles gut ist und den man vollends genießen kann. Zumindest dann, wenn man keine Probleme damit hat, einzuschlafen. Doch tatsächlich gibt es viele Menschen, die über Schlafstörungen klagen. Sie kommen abends nicht zur Ruhe und schlafen deshalb viel zu spät ein oder sie leiden unter einer schlechten Schlafqualität und wachen immer wieder auf. Am nächsten Morgen fühlen sie sich gerädert und sind oft den ganzen Tag über müde.
Um die Schlafqualität langfristig und nachhaltig zu verbessern, kann es hilfreich sein eine Routine für sich zu entwickeln, die den Moment des Zubettgehens einleitet, schon bevor man zu Bett geht. Die Umgebung, in der wir uns betten, hat erheblichen Einfluss auf den Moment des Einschlafens und den Verlauf der Nachtruhe. Deswegen ist die Vorbereitung seiner Umgebung integraler Bestandteil der persönlichen Abendroutine, um so zur Ruhe zu kommen und sich auf die bevorstehende Nacht vorzubereiten. Denn mit der bewussten Gestaltung der Umgebung konzentrieren wir uns automatisch mehr auf unsere Sinne und kommen so zu uns.
Die perfekte Raumtemperatur für dein Schlafzimmer
Über die Wahrnehmung einer „angenehmen Raumtemperatur“ lässt sich sicherlich streiten. Besonders Männer und Frauen dürften hier unterschiedlicher Meinung sein. Zum Glück gibt es Forscher, die eine optimale Schlaftemperatur definiert haben. Diese liegt im Bereich von 16 bis 18 °C. Bei dieser Temperatur wird vermehrt Melatonin ausgeschüttet, das schlaffördernde Eigenschaften hat. Frische Luft begünstigt zudem einen guten Schlaf. Bevor man sich also bettet, ist es ratsam das Durchlüften des Schlafbereichs in die Abendroutine zu integrieren.
Äußere Ordnung für die innere Ruhe
Ein ruhiger Geist braucht Ordnung. Deswegen sollte das Schlafzimmer frei von Chaos sein. Bunte Bilder und Deko-Objekte, offene Bücherregale, ein unaufgeräumter Schreibtisch oder gestapelte Kleiderberge (ja, wir alle kennen „DEN“ Stuhl) lassen sich häufig in Schlafzimmern finden. Um seine Schlafqualität zu verbessern, hilft es jedoch, sich von alledem zu trennen. Halte deinen Schlafbereich sauber und ordentlich und entferne Dinge, die deine Augen von dem Wesentlichen ablenken.
Bette dich sanft in hochwertiger Bettwäsche
Wer hohen Wert auf seine Schlafqualität legt, kommt an hochwertiger Bio Bettwäsche, wie der von Royfort, nicht vorbei. Sie ist besonders weich und die Grundvoraussetzung für eine gemütliche Nachtruhe. Durch die Satin Webart sieht die Royfort Bettwäsche auch noch besonders edel aus und sorgt in jedem Schlafzimmer für einen zeitlosen und entspannenden Look. Neben Optik und Haptik überzeugt auch die Qualität der Bio Bettwäsche von Royfort, um das Schlaferlebnis nachhaltig zu verbessen. Denn der Studie von dem Schlafforscher Jürgen Zulley zufolge gibt es einen nachweislichen Zusammenhang zwischen hochwertiger Bettwäsche und der persönlichen Schlafqualität. Die eingesetzte Baumwolle der Royfort Bettwäsche ist atmungsaktiver und kann Schweiß besser aufnehmen, sodass biologische Prozesse des menschlichen Körpers ideal unterstützt werden.
Das Aufschütteln von Bettdecke und Kopfkissen sowie das Einkuscheln in seine eigene Wohlfühl-Oase ist der nächste Schritt der abendlichen Schlafroutine. Dabei ist es besonders wichtig jeden Moment bewusst zu erleben und sich völlig auf die Situation einzulassen, in dem man den Abend und die kommende Nacht annimmt.
Lesen statt medialer Überreizung
Mediale Reize durch Tablet, Smartphone und Fernseher beeinflussen die Schlafqualität und verlängern die Zeit, die wir benötigen, um abzutauchen. Denn von diesen Geräten geht Strahlung aus, die die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin unterdrückt. Dazu kommt die Informationsflut, die uns durch die Nutzung der Technik erreicht. Sie hält uns wach und hindert uns daran, loszulassen. Deshalb ist es für die Gestaltung seines Schlaferlebnisses wichtig, schon vor dem Zubettgehen alle medialen Reize zu beseitigen oder sie gar nicht erst mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Anstatt zur Fernbedienung oder zum Handy zu greifen, eignet sich hier der Blick ins Buch. Denn Lesen lenkt von den Alltagssorgen ab und senkt so das Stress-Level. Dadurch kann der Geist wunderbar zur Ruhe kommen.
Atme dich in den Schlaf
Für viele Menschen beginnt mit dem Zubettgehen eine unaufhörliche Gedankenspirale, die das sorglose und entspannte Einschlafen zu einer unüberwindbaren Hürde werden lässt. Mit einer achtsamen Atmung lässt sich dieser Kreislauf jedoch durchbrechen. Die empfohlene 4-7-8 Atemtechnik lenkt die Konzentration weg von kreisenden Gedanken hin zu dem, was wirklich wichtig ist: zu sich selbst.
Der Ablauf dieser Atemtechnik ist leicht und lässt sich einfach in die Schlafroutine integrieren: Atme durch die Nase ein und zähle bis vier. Halte deinen Atem und zähle bis sieben. Atme anschließend durch den Mund wieder aus während du bis acht zählst. Dieser Zyklus soll viermal wiederholt werden, wodurch der Körper insgesamt beruhigt und der Puls gesenkt wird.
Nachdem die Umgebung bewusst vorbereitet wurde und du dich liebevoll in deine edle Bettwäsche gelegt hat, gibt deine bewusste Atmung deinem Körper die Ruhe, die er braucht, um genüsslich einzuschlafen. Leichte, musikalische Klänge können den Moment der tiefen Entspannung unterstützen und dich sanft in deinen wohltuenden Schlaf begleiten. Kreiere deine persönliche Abendroutine, um dein Schlaferlebnis nachhaltig zu verbessen und gestalte deinen persönlichen, magischen Moment zwischen den Welten.
Gute Nacht!
Über die Autorin
Clara Neunzig lebt in Düsseldorf und schreibt passioniert über Interior. Als selbständige Unternehmerin arbeitet sie seit 2012 im Home & Living Bereich.